Laser Schutz, Laserschutz, Sicher, Sicherheit, Lasersicherheit, Laserschutz-Kabine, Kabinen, Laserschutzkabine, Laserschutzkabinen, Laserschutzumhausungen, Laserschutzumhausung, Einhausung, Einhausungen, Laser, Umhausung, Umhausungen, Abschirmung, Abschirmungen, Laserschutzfenster, Schutzfenster, Laseranlage, Laseranlagen, Anlage, Anlagen, Schutzerverkleidung, Schutzerverkleidungen, Verkleidung, Verkleidungen, Wand, Wände, Lasereinrichtung, Lasereinrichtungen, Lasertor, Lasertore, Rolltor, Rolltore, Hubtor, Hubtore, Schiebetor, Schiebetore, Zubehör, Kamera, Kameras, Domekamera, Domekameras, Monitor, Beleuchtung, Schienen, C-Schienen, Balancer, Belüftung, Filter, Treppen, Bühnen, Podeste, Fördertechnik, Förderband, Förderbänder, Automatisierung, Passiv, Aktiv, Laserspy, Lasertechnik, Laserbeauftragter, Laserbeauftragte, Automobilindustrie, Automotive, Lasertechnologie, Lasertechnik, Anlagentechnik, Anbieter, Hersteller, Produzent, IPM, IPM-GmbH, Richtlinien, Normen, ISO 9001, EN 207, EN 208, EN 12254, 2006/42/EG DIN EN 12453 und 953 DIN EN ISO 12100, 11161 und 13857
Aktiver oder passiver Laserschutz?
Die Anforderungen an eine Laserkabine richtet sich nach der Leistung des Lasers und der Dauer des Arbeitszyklus. Bislang war es nur möglich bei einer Laserleistung von 8 kW die Laserkabine mit einem Laserspy als aktiven Laserschutz auszuführen. Aktive Laserschutzkabinen sind sehr kostenaufwändig wegen der Installation der elektronischen Sicherheitskomponenten. Durch unseren verbesserten Schichtaufbau der Wandelemente, können wir dieselbe Sicherheit kosteneffizienter auch ohne Laserspy gewährleisten.
IPM Laserguard
Die IPM Laserguard-Platten sind mit IPMineral, einem von uns entwickelten (und patentierten) anorganischen Material beschichtet. So können die Kabinen einer Laserleistung von 8 kW auch ohne elektronische Sicherungen standhalten. Die Wandelemente aus IPM Laserguard Platten wurden nach der Maschinenrichtline 2006/42 EG Abschnitt 1.1.2 „Grundsätze für die Integration der Sicherheit“ und dem Abschnitt 1.5.12 für „Lasersicherheit“ entwickelt und getestet. Sie entsprechen somit allen Normen der Strahlungssicherheit von Lasereinrichtungen nach DIN EN 60825-1/4 und 12254 sowie DIN EN ISO 11553-1.
IPMineral
Durch die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten der IPM Laserguard-Platten im Wandaufbau können die Wandstärke und der Schichtaufbau genau den Anforderungen vom Laserschutz angepasst und somit die Kosten sehr gering gehalten werden. Optional können die Laserschutzkabinen auch mit Schallschuztelementen ausgeführt werden. Zudem bieten wir verschiedene Ausführungen von Roboter- und Lasersicheren Hubtoren, Schiebetoren und Rolltoren aus unserem Standardlieferprogramm sowie gesamte Fördertechniklösungen für die Laserschutzkabinen an.